Gewohnheiten kontra Disziplin.
Unser Gehirn braucht täglich ca, 110 bis 130 g Blutzucker als Energiequelle. Wenn Du mit Deinem bewussten Willen, also mit Disziplin, Deine Tätigkeiten vollbringst, kostet es mehr Energie. Wenn Du mit dem Unterbewusstsein Deine Tätigkeiten quasi gewohnheitsmäßig/automatisch vollbringst, kostet es viel weniger Energie.
Es ist wie beim Radfahren oder beim Schwimmen: Solange Du es noch nicht kannst, musst Du jede Bewegung bewusst kontrollieren. Sobald es einmal ’sitzt‘ geht es ganz automatisch.
Beim Essen ist es genauso. Du kämest vermutlich nie auf die Idee, Dir eine Gemüsepfanne mit Hähnchenstreifen zum Frühstück zu machen. Denn wenn Du morgens aus dem Badezimmer in die Küche gehst, dann läuft Dein Frühstücksprogramm im Gehirn ab und, ohne denken zu müssen, deckst Du den Tisch mit ‚Frühstücks-Geschirr und -Zutaten‘. Für das Gehirn sind solche Gewohnheiten praktisch, weil Energie-sparend. Das merkst Du spätestens dann, wenn Du mal ‚ganz automatisch‘ in eine alte Gewohnheit verfällst. Neue Gewohnheiten müssen daher so lange trainiert werden, bis Dein Gehirn sie als ‚ganz praktisch‘ empfindet und es ‚wie von selbst‘ geht.
Du könntest z.B. jedesmal, wenn eine Standard-Zutat ausgeht, diese auf den Einkaufszettel schreiben. Oder Du könntest sogar einmal in der Woche die sieben weiteren Tage vorplanen. Nach ein paar Wochen brauchst Du Dich nicht mehr bei der Planung anstrengen, weil schon alles automatisch geht.
Die Automatik des goldenen MealComposers spart Dir sehr viel diszipliniertes Kalkulieren. Du brauchst nur noch das Bisschen Energie, das nötig ist, den MealComposer zu füttern. Nach einigen Wochen hast Du dann die meisten Deiner Mahlzeiten bereits abgespeichert und kannst sie mit zwei Klicks aufrufen.