Haben Sie ein Rezept für mich ?
Eines das wirklich funktioniert?
Mit dieser Frage begannen viele Erstgespräche mit Menschen, die oft schon ‚Alles‘ probiert haben um abzunehmen und immer wieder gescheitert sind.
Meine Antwort darauf:
Nimm die Dinge, die Du gerne isst, gib sie in den Meal-Composer ein und er macht Dir daraus Rezepte, mit denen Du garantiert abnehmen kannst … und danach Deinen Zustand auch wirklich halten kannst.
Woher weiß der Meal-Composer das?
Du fütterst ihn mit Deinen Daten, mindestens Gewicht und Fettanteil, und den Rest macht seine Rezept-Automatik. Deren Formeln haben gelernt aus tausenden von ErnährungsJournalen und Messwert-Verläufen … von den Teilnehmern unserer Gruppenkurse seit 2008.
Letztendlich zählt die Erfahrung
Die ersten 13 Jahre meiner Karriere als Abnehm-Coach machte ich mir die Arbeit leicht, indem ich den Leuten einfach das fertige Rezept eines Milch-Shakes empfahl. Meist funktionierte es so, manchmal aber auch nicht. Und für die meisten war es ‚kein Rezept für immer‘.
Interessant war für mich dann die Entdeckung, was diejenigen machten, bei denen es nicht funktionierte…
Im Sommer 2008 ergab sich die ungeahnte Möglichkeit, mit einigen Kolleginnen zusammen einen Abnehm-Gruppenkurs zu starten. Die Teilnehmer mussten nicht unbedingt unsere Methode übernehmen, sondern waren völlig frei. Wir empfahlen aber, unbedingt ein Ernährungs-Journal zu führen … und die meisten Teilnehmer führten es auch, zu mindest während ihres ersten Kurses. Die meisten Journale bekam ich zum Kommentieren. So hatte ich die Übersicht über die verschiedenen Methoden.
So konnte ich lernen, was in der Praxis wirklich klappt.
In unserem elften zwölfwöchigen Kurs übertrieben einige Teilnehmer maßlos, indem sie mehr Muskelmasse als Fett abnahmen.
Ab dem zwölften Kurs war daher nur noch die Reduktion von Körperfett das Kriterium für den Abnehmerfolg. Unsere Teilnehmer reduzierten ihr Fett dabei zunächst pro Woche um durchschnittlich 300 Gramm.
Nach dem Ausstieg meiner Kolleginnen fasste ich meine bisherigen Erfahrungen 2015 zusammen zu einem 7-Punkte-Plan. Darauf stieg die durchschnittliche wöchentliche Fettreduktion bei meinen Teilnehmern auf über 400 Gramm. Im Herbst 2019 machte ich eine Studie mit sechs Teilnehmern, um herauszufinden, ob man mit zwei Shake-Mahlzeiten und einer normalen Mahlzeit pro Tag eventuell noch mehr abnehmen könnte. Drei Teilnehmer haben wegen Erkältung abgebrochen. Die anderen drei erreichten einen Durchschnitt von besser als -700 Gramm Fettreduktion pro Studienwoche.
Die Shakes waren dabei nicht ’normal‘ mit Milch zubereitet, sondern nach einem eigenen Rezept genau auf den Teilnehmer zugeschnitten.
Die Excel-Tabelle, mit der ich das errechnete, war der Vorläufer des Meal-Composers.
Dem heutigen Meal-Composer ist es egal, welche Zutaten Du eingibst. Es müssen also keine Lebensmittel sein, die speziell zum Abnehmen geeignet sind. Er sortiert sie anhand der Kriterien im 7-Punkte-Plan als gut oder weniger gut geeignet und erstellt daraus die Mengenangaben im Rezept. Zubereiten musst Du sie dann allerdings noch selber…
Haben Sie ein Rezept für mich ?
Eines das wirklich funktioniert?
Mit dieser Frage begannen viele Erstgespräche mit Menschen, die oft schon ‚Alles‘ probiert haben um abzunehmen und immer wieder gescheitert sind.
Meine Antwort darauf:
Nimm die Dinge, die Du gerne isst, gib sie in den Meal-Composer ein und er macht Dir daraus Rezepte, mit denen Du garantiert abnehmen kannst … und danach Deinen Zustand auch wirklich halten kannst.
Woher weiß der Meal-Composer das?
Du fütterst ihn mit Deinen Daten, mindestens Gewicht und Fettanteil, und den Rest macht seine Rezept-Automatik. Deren Formeln haben gelernt aus tausenden von ErnährungsJournalen und Messwert-Verläufen … von den Teilnehmern unserer Gruppenkurse seit 2008.
Letztendlich zählt die Erfahrung
Die ersten 13 Jahre meiner Karriere als Abnehm-Coach machte ich mir die Arbeit leicht, indem ich den Leuten einfach das fertige Rezept eines Milch-Shakes empfahl. Meist funktionierte es so, manchmal aber auch nicht. Und für die meisten war es ‚kein Rezept für immer‘.
Interessant war für mich dann die Entdeckung, was diejenigen machten, bei denen es nicht funktionierte…
Im Sommer 2008 ergab sich die ungeahnte Möglichkeit, mit einigen Kolleginnen zusammen einen Abnehm-Gruppenkurs zu starten. Die Teilnehmer mussten nicht unbedingt unsere Methode übernehmen, sondern waren völlig frei. Wir empfahlen aber, unbedingt ein Ernährungs-Journal zu führen … und die meisten Teilnehmer führten es auch, zu mindest während ihres ersten Kurses. Die meisten Journale bekam ich zum Kommentieren. So hatte ich die Übersicht über die verschiedenen Methoden.
So konnte ich lernen, was in der Praxis wirklich klappt.
In unserem elften zwölfwöchigen Kurs übertrieben einige Teilnehmer maßlos, indem sie mehr Muskelmasse als Fett abnahmen.
Ab dem zwölften Kurs war daher nur noch die Reduktion von Körperfett das Kriterium für den Abnehmerfolg. Unsere Teilnehmer reduzierten ihr Fett dabei zunächst pro Woche um durchschnittlich 300 Gramm.
Nach dem Ausstieg meiner Kolleginnen fasste ich meine bisherigen Erfahrungen 2015 zusammen zu einem 7-Punkte-Plan. Darauf stieg die durchschnittliche wöchentliche Fettreduktion bei meinen Teilnehmern auf über 400 Gramm. Im Herbst 2019 machte ich eine Studie mit sechs Teilnehmern, um herauszufinden, ob man mit zwei Shake-Mahlzeiten und einer normalen Mahlzeit pro Tag eventuell noch mehr abnehmen könnte. Drei Teilnehmer haben wegen Erkältung abgebrochen. Die anderen drei erreichten einen Durchschnitt von besser als -700 Gramm Fettreduktion pro Studienwoche.
Die Shakes waren dabei nicht ’normal‘ mit Milch zubereitet, sondern nach einem eigenen Rezept genau auf den Teilnehmer zugeschnitten.
Die Excel-Tabelle, mit der ich das errechnete, war der Vorläufer des Meal-Composers.
Dem heutigen Meal-Composer ist es egal, welche Zutaten Du eingibst. Es müssen also keine Lebensmittel sein, die speziell zum Abnehmen geeignet sind. Er sortiert sie anhand der Kriterien im 7-Punkte-Plan als gut oder weniger gut geeignet und erstellt daraus die Mengenangaben im Rezept. Zubereiten musst Du sie dann allerdings noch selber…